VW Bus T4

So fing alles an, ein VW Bus T4 Baujahr 1997 und 101 PS. Langer Radstand und getönte Scheiben.
Die hintere Sitzbank konnte man so umklappen, dass eine Matratze in den Maßen von 160 x 200 cm super hinein passte.
Zu dritt (Frau, Kind und ich) etwas eng, aber für ein Wochenende funktionierte dies sehr gut.  Alles was man sonst noch so benötigte, fand im Fahrzeug Platz, Grill, Kocher, Sporttaschen etc.


 VW T4 Gibsy mit Alkoven

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Unser erstes richtige Wohnmobil
Modell: 1997
- Motor / Chassis: VW T4 Diesel
- Leistung: 57 KW / 77 PS
- zul. Gesamtgewicht: 2890 KG
- Bett(en): Alkovenbett
- Sitzgruppen: Rundsitzgruppe
- Polster: Stoff
- L./B./H./: 5970mm./ 2170mm. / 2380mm.
- Schlafplätze: 4-5
- Sitzgurt: 4
- Eingetragene Sitzplätze: 6
WOHNMOBIL SONDERAUSSTATTUNG:
- Karmann Gispy mit richtige Qualität ( Unter 6 m. lang )
- 5. Gang Schaltung
- außenhaut Glatt
- Mittelarmlehne
- Rundsitzgruppe im Heck
- Alkovenbetten für zwei Erwachsene
- Fliegengitter/Gardienen/Verdunkelungsrollo´s
- Radio CD Fahrerraum
- Kühlschrank mit Gefrierfach
- Küchherd mit Flammenkocher
- Truma Heizung
- Warm Wasser Boiler
- WC Nasscelle mit Cassette von außen entleerbar
- Duschmöglichkeit vorhanden
- Fahrradhalterung
- Markise
- Kleiderschrank
- Heckleiter
- Stauchfach unter Sitzgruppe
- Gaskasten für zwei Flaschen
- große Dachbox
- Einparkhilfe / Rückfahr Kamera mit Display
- SAT Anlage manuell
- Einstiegstreppe
- Dachreling

 Fiat Maxi Alkoven

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Beschreibung folgt

Fiat Oldmobil mit Alkoven

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77 PS, LenkstoFiat BJ: 91 mit ckschaltung

Fiat Bürstner mit Alkoven

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Beschreibung folgt

Fiat Maxi 2 mit Alkoven 4t

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Detleffs mit 146 PS und 4t mit Alkoven, festen Heckbett 160 x 200 cm. Alkoven 140 x 200.
Badezimmer zweckmäßig
Tolles Heckbett  über eine drei sprossen leiter zu erreichen. Durch eine schiebetür vom Raum zu trennen.
Große Viererdinette, zwei Sitzplätze davon mit Gurte und Höhenverstellbarer Tisch. Das ganze kann man zu einem Doppelbett umbauen.
Fernsehen und Satelitenschüssel.

Fiat Kastenwagen zum selber Ausbau

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Die Suche nach einem geeigneten Kastenwagen gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht. Es sollte ursprünglich ein Fiat Ducato sein, weil ich zum einen Erfahrungen mit diesem Fahrzeug habe und weil dieser von seinen räumlichen maßen besser passt als andere Kasten.
Die Tendenz ging von Neuwagen zu gebraucht aber passen muss es und Optisch sollte er auch ok sein. Wie die Ladefläche aussieht war mir eigentlich egal da diese eh ausgebaut werden sollte.
Im August 2018 wurde ich dann endlich fündig. Es wurde ein Fiat Ducato aus dem Jahr 2009 mit 131 PS und 120.000 Km. Wen die KM nun abschrecken sei gesagt das für einen Lieferwagen die Fahrleistung gering ist.
Das Fahrzeug habe ich dann auch gleich zugelassen weil die Anschaffung von Holz, Verkleidungen und Böden mit dem Transporter natürlich einfacher ist. Der Wagen hatte schon einen Holzfußboden drinnen, welchen ich allerding herausgenommen habe, dien Geruch aus dem Holz bin ich einfach nicht losgeworden. Auch die Form des Bodens hatte sich schon verändert. Also weg damit.
Der Ausbau beginnt:
Der Fußboden und die Gedellte und kaputte Seitenverkleidung wurden entfernt.
Die Trennwand zwischen Fahrer und Laderaum wurde ebenfalls entfernt.
Anschließend das gesamte Fahrzeug von innen gereinigt. Viel Aufwand aber es hat sich gelohnt nun sieht es fast aus wie neu und vor allem Hygienisch rein.
In meinem vorherigen Wohnmobil fahr eine Rückfahrkamera verbaut, auf so eine möchte ich auch nun nicht mehr verzichten. Ich habe viele Bewertungen gelesen und mich gut informiert. Die Preise stricken sich sehr zwischen 30,-€ - 1000,- €. Auf Funk habe ich verzichtet weil die Qualität nicht besonders sein soll, zusätzlich ist es wohl nicht selten dass ein Standbild gezeigt wird, was natürlich schwerwiegende Folgen haben kann.
Bei mir wurde es ein Set aus Sony Kamera und 7" Farbdisplay verkabelt über Klinke. Für den Einbau und der Verkabelung muss man kein Profi sein, nur etwas Geschick und Verständnis. Das Display findet bei mir Platz wo ansonsten die Innenraumleuchte hängt. Der Vorteil ist das der Strom und Masseanschluss bereits vorhanden ist und der Blick ist auch super.
Als nächstes erfolgt die Verlegung der Kabel für die 12V und 230V Versorgung. Genau überlegt wo welche Lampen und/oder Steckdosen hin sollen, zog ich die Leitungen durch die Holme und ließ die Enden am Ziel hinaus gucken. Der Test der 12 V Leitungen mit einer Batterie war erfolgreich. Nun folgte der Einbau der Außensteckdose. Da die Technik unter der Sitzbank verschwinden soll wird die Steckdose auf der Fahrerseite installiert. Ausgemessen, Vorgezeichnet und dann mit einer einfachen Stichsäge ausgesägt. Die Dose eingepasst- Passt. Die Dose habe ich dann mit Sika und vier Schrauben befestigt. Die Verkabelung mit meiner vorbereiteten Elektrik im inneren des Fahrzeugs war Problemlos und der Test Erfolgreich. Als nächstes geht es an die Isolation. Styroporplatten habe ich zurecht geschnitten und an die Seitenwände verklebt. die Hohlräume wurden zusätzlich noch mit Dämmschaum aus dem Baumarkt gefüllt. Nun habe ich den neuen Fußboden OSB Platten zurecht gesägt und verbaut, alles passt wie angegossen, hier kommt später jedoch noch ein Dunkelbrauner Vinyl Boden drauf. Der Plan war das ein Bullaugenfenster verbaut wird, welcher Im Bett für mehr Licht sorgen sollte. Dieser kam mir jedoch so flatterich vor das ich diesen zurück schickte und erst einmal auf ein Fenster verzichte. Der Wagen hat bereits schon zwei Fenster im Heck und soll auch noch eins in die Schiebetür bekommen.
Weiße Hartfarserwände habe ich dann besorgt in den Maßen 0,5x280x218 cm diese sollen für die Seite und dem Himmel dienen. Die Seiten habe ich dann ausgemessen und die Wände zurecht gesägt. Durch die hervorstehenden Holme sind diese leider nicht so passgenau wie ich mir erhoffte. Hier müssen dann wohl später noch Leisten zum Kaschieren verwendet werden. Nun sind auch die Seitenverkleidungen angebracht außer die an den Türen. Dort muss ja noch das Fenster hinein da muss ich mir noch mal Gedanken machen wie ich das genau mache. Nach der Arbeit dachte ich, ich könnte ja schon mal die Verkleidung für den Himmel zurecht sägen und verbauen. -so auf die Schnelle sollte man das dann mal nicht machen habe ich festgestellt :-)
Es ist nun zwar alles passgenau gesägt aber der Anbau war dann doch etwas Schwieriger obwohl Iris mir geholfen hat beim Festhalten, muss ich mir für den Einbau noch etwas anderes einfallen lassen. Der Plan war eine komplette platte an die Decke zu schrauben. Ich glaube das gibt noch eine Planänderung!
Planänderung ist erfolgt, weißes Täfelholz mit einer anständigen Breit und für Feuchträume geeignet. Diese habe ich nun als Himmel genutzt. Befestigt mit Ankerkrallen welche sehr Stabil halten. Nun mache ich mich an den Fußboden. ClickVinyl zur einfachen Verlegung. Als nächstes steht der Ausschnitt des Fensters an, hier habe ich ja ehrlich gesagt etwas Bammel das ich mich versäge.
Aber sollte es so sein, muss ich mir eben ein größeres Fenster besorgen.
Es hat alles geklappt, der Ausschnitt mit der Stichsäge ging besser von statten, als ich angenommen hatte. Das Loch war schnell drin und nun kam die Spannung
Passt das Fenster? Ja wie angegossen. Also ordentlich Sikaflex an die richtigen stellen und das Fenster rein gedrückt. Von innen hatte ich mir zuvor einen Holzrahmen gebastelt welche die Wandstärke für den Rahmen ersetzt. Den innen Rahmen gegengesetzt und vorsichtig schraube um Schraube angezogen. Das Fenster drückte sich somit dicht an die Metallwand und dass Sika verteilte sich da hin wo es sollte. Das Bett inclusive Matratze ist fertig gestellt, der Schrank für Pfannen, Töpfe und Konserven steht auch bereits. Ein Kühlschrank als Toplader ist integriert, dieser kann über 12V / 230V / Gas betrieben werden.
Unter der Kühlbox ist inzwischen eine 4KW Diesel zusatzheizung verbaut welche unheimlich viel Wärme macht. Hier könnte man gut ein Sauna Mobil draus machen. Ja was soll ich sagen, es war soweit alles fertig und funktionierte auch
alles super, aber...................... es war dann doch nicht so wie wir (Frau) es wollten.
Unsere Jungfernfahrt nach Wismar zeigte schnell das es noch nicht optimiert ist. Bett zu hoch, Sitzecke zu klein, Toilette zu Mühevoll, Stauraum unkomfortabel. Ich habe mich entschieden, alles wieder raus, alles wieder anders.
Die Seitenverkleidungen waren mir zu instabil und klapperten etwas. Diese sollen nun weichen und eine Holzvertäfelung soll diese ersetzen. Eigentlich wollte ich das ja nicht weil es jeder so hat aber das wird auch schon seinen Grund haben.



Fiat Teilintegriert Bj 2009 Weinsberg

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Sehr gemütliches kleines Wohnmobil mit einer sehr guten Aufteilung. Beide vorderen Sitze lassen sich drehen und der Tisch lässt sich noch einmal durch Ausschwenken fast verdoppeln. Somit ist das gemütlich frühstücken auch zu viert machbar. Von dort aus schauen Sie auch gemütlich Fernsehen. Hierzu drücken Sie nur einen Knopf und die Vollautomatsche Satellitenanlage macht den Rest. Ein Großes Heki sorgt für Licht und Luft. Der modern gehaltene Küchenbereich ist ausgestattet mit einer Spüle, einem Dreiflammen Herd und einem Kühlschrank welcher auf 12/24 V und natürlich mit Gas betrieben werden kann.
Der Waschraum verfügt über eine Schwenkbare Toilette mit Wasserspülung, die Cassette ist von außen entnehmbar. Des Weiteren ein Waschbecken mit kalt und warm Wasser, so wie eine Schwenkbare Wand die den Raum in eine Dusche verwandelt. Ein helles neues Dachfenster sorgt für viel Licht und frischer Luft. Das hinten liegende Querbett von 195 x 140 cm ist über zwei kleine integrierte Trittstufen, welche auch als Ablagefach dienen, zu erreichen. Genügend Lampen sind im gesamten Wohnmobil verbaut. Unter dem Bett befindet sich die von außen zu erreichender Garage, in der alles was man so benötigt untergebracht werden kann. Auf der vorhandenen Anhängerkupplung hatten wir unseren Fahrradträger, welcher gerne mit erworben werden kann. Stehen Sie auch gerne außerhalb von Campingplätzen ohne Stromanschluss, so versorgt Sie die Solar Anlage auf dem Dach mit Strom.
Neue Ganzjahresreifen kamen vor zwei Monaten hinzu.